Winterproblem: Gefrorene Feuchtigkeit im Kanal

13. Dezember 2025

Winterproblem im Anmarsch – Gefrorene Feuchtigkeit als Risikofaktor

Mit sinkenden Temperaturen steigt die Gefahr für Schäden im Kanal- und Leitungssystem deutlich an. Einer der größten Schadentreiber im Winter ist gefrorene Restfeuchtigkeit. Besonders im Dezember bleibt in beschädigten Leitungen häufig Feuchtigkeit zurück. Gefriert diese, dehnt sich das Wasser aus und bereits kleine Risse oder undichte Stellen können sich erheblich vergrößern.

Der Winter wirkt damit wie ein Beschleuniger für bestehende Schäden im Leitungssystem.

 

Warum Restfeuchtigkeit zu großen Schäden führt

Wie die gezeigten Beispiele verdeutlichen, reichen bereits geringe Mengen zurückbleibender Feuchtigkeit aus, um beim Gefrieren deutliche Schäden zu verursachen. Die Folgen sind:

  • zunehmende Rissbildung
  • verstärkte Undichtigkeiten
  • beschleunigter Materialverschleiß
  • steigende Reparaturkosten

Was zunächst wie ein kleiner Defekt wirkt, kann durch Frost schnell zu einem ernsten Problem anwachsen.

 

Unsere Lösung: Grabenlose Sanierung – sicher auch im Winter

Moderne Verfahren wie die Inliner- und Kurzlinersanierung ermöglichen eine dauerhafte Stabilisierung schadhafter Bereiche – ohne Aufgrabungen und sogar unter winterlichen Bedingungen. Diese grabenlosen Techniken bieten mehrere Vorteile:

  • schnelle Umsetzung auch im Dezember
  • keine Erdarbeiten notwendig
  • dauerhafte Sicherung des Leitungssystems
  • zuverlässige Funktion trotz Frost und Kälte

So bleibt die Infrastruktur zuverlässig geschützt, unabhängig von der Jahreszeit.

 

Sichere Arbeitsbedingungen auch im Winter

Die Kanal Kost Sanierungs GmbH bleibt durch moderne Technik und erfahrene Fachkräfte ganzjährig voll einsatzbereit. Unsere Arbeitsabläufe sind so optimiert, dass auch im Winter sichere und effiziente Arbeit gewährleistet ist.

 

Aktuelle Stellenangebote finden Sie unter:
https://www.kanal-kost-sanierung.de/jobangebote